So lässt sich digitale Beteiligung sinnvoll einsetzen
Kontaktaufnahme, Einsehen von Informationen, Teilnahme: Alles läuft digital – rund um die Uhr.
Mit ersten Stimmungsbildern aus der Online-Beteiligung die Ausgestaltung etablierter Formate bereichern.
Anliegen von Bürger*innen werden direkt an Personen oder Stellen adressiert, bei denen sie ankommen sollen.
Die Digitalisierung bietet zahlreiche Potentiale, um Bürger*innen an öffentlichen Vorhaben zu beteiligen und einzubeziehen. Doch einfach zugängliche Kommunikationskanäle reichen nicht aus, damit E-Partizipation so verständlich und nutzbar wie möglich wird.
Was E-Partizipation für Ihren Beteiligungsprozess leisten kann.
Wann und wie digitale Beteiligungsverfahren erfolgreich sind.
Welche Anwendungsfelder es für E-Partizipation gibt.
Warum die Kombination von online und offline Formaten sinnvoll sein kann.
Welche Fragen Sie im Vorfeld von digitalen Beteiligungsprozessen stellen und klären sollten.
Jörg Müller ist Geschäftsführer von Lots*, systemischer Moderator und strategischer Kommunikator. Seit langem begleitet er Beteiligungsformate – digital und vor Ort.
Sein Ziel dabei: Auf Formate setzen, die professionell konzipiert und integriert umgesetzt werden.
Ob digitale Bürgersprechstunde oder Zukunftswerkstatt: Jörg ist überzeugt, dass Klarheit in der Themenstellung und ein auf die Zielgruppen abgestimmtes Beteiligungs- und Kommunikationskonzept die Basis für erfolgreiche E-Partizipation sind.