
Lots* Newsletter
In unseren Themen-Newslettern zu Energiewende, Mobilitäts- und Verkehrswende sowie Diversität teilen wir regelmäßig Best Practices, Branchen-Meinungen und erklären unsere Methoden.
Jetzt Newsletter abonnierenTiefengeothermie ist ein zentraler Baustein der Energiewende. Doch der Ausbau stößt immer wieder auf Hindernisse – nicht wegen der Technik, sondern wegen fehlender Akzeptanz. Ohne die passende Kommunikationsstrategie drohen Widerstände, Verzögerungen und politische Blockaden.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie durch strategische Kommunikation Vertrauen aufbauen, politische Rückendeckung sichern und die Öffentlichkeit aktiv einbinden.
Erdbebenrisiken und mögliche Schäden: Ängste führen zu Widerstand und Projektverzögerungen.
Genehmigungsprozesse stocken: Ohne politische Rückendeckung drohen Ablehnungen.
Hohe Explorations- und Wirtschaftlichkeitsrisiken: Kommunikationsdefizite erschweren die Projektakzeptanz.
Stakeholder*innen-Interessen kollidieren: Dialogformate fehlen oder werden zu spät angesetzt.
Standortwahl kritisch: Akzeptanz ist kein Selbstläufer – die „Warum hier?“-Frage muss beantwortet werden.
Die Lösung:
Kommunikation von Anfang an strategisch planen. Setzen Sie auf frühzeitige Dialogformate und eine durchdachte Einbindung aller relevanten Akteure.
Strategie statt Aktionismus: Eine klare Kommunikationsstrategie schafft Vertrauen, stärkt die politische Rückendeckung und minimiert Widerstände.
Was Kommunikation bei Tiefengeothermie-Projekten leisten muss
Kommunikation schafft Akzeptanz – wenn sie frühzeitig beginnt und strategisch geplant wird.
Akzeptanz entsteht, wenn Risiken verständlich erklärt und Sorgen ernst genommen werden.
Politische Rückendeckung ist unverzichtbar. Deshalb muss der Dialog mit Entscheidungsträgern früh beginnen – nicht erst bei Widerstand.
Beteiligung heißt, Menschen einzubeziehen und nicht nur zu informieren. Kommunen und Interessengruppen brauchen Raum für Mitsprache.
Auch intern muss die Kommunikation stimmen. Nur ein abgestimmtes und gezieltes Stakeholder*innen-Management stellt sicher, dass Bürger*innen, Politik, Behörden und Medien konsequent eingebunden werden.
Krisenkommunikation braucht Vorbereitung. Risiken wie seismische Aktivität oder Bohrprobleme müssen proaktiv angesprochen werden – bevor die Kritik öffentlich wird.
Geothermie ist erklärungsbedürftig und erzeugt Unsicherheiten – bei der Bevölkerung, aber auch in der Politik. Lesen Sie die Ergebnisse, Grafiken und Handlungsempfehlungen aus der Branchenumfrage 2025 zu strategischer Kommunikation in Tiefengeothermie-Projekten.
Jetzt anfordernStefanie Walter erarbeitet als Kommunikationsberaterin und Doktoringenieurin maßgeschneiderte Kommunikationsstrategien für unsere Kund*innen. Ihr Fokus liegt auf umfassendem Stakeholder*innen-Management – kondensiert in konkreten Ansätzen.
Kontakt aufnehmenIn unseren Themen-Newslettern zu Energiewende, Mobilitäts- und Verkehrswende sowie Diversität teilen wir regelmäßig Best Practices, Branchen-Meinungen und erklären unsere Methoden.
Jetzt Newsletter abonnierenZum Kennenlernen, zum Vereinbaren von Terminen oder für Informationen: Am besten sprechen wir uns persönlich. Füllen Sie einfach das Kontaktformular aus. Wir melden uns dann umgehend bei Ihnen.