Strategische Kommunikationsberatung und frühe Öffentlichkeitsbeteiligung für die ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH

Die ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH plant die Erweiterung der Straßenbahnlinie TRAM 96, die künftig das Stadtzentrum mit dem Potsdamer Norden (Krampnitz/Fahrland) verbinden soll. Zeitgleich entsteht im Potsdamer Norden das neue Stadt- und Wohnquartier Krampnitz, welches für 10.000 neue Bewohner*innen mit dem öffentlichen Personennahverkehr klimafreundlich erschlossen werden soll.

Vorplanung zum Neubau der Linie TRAM 96

Mit dem Ziel, Vertrauen und Akzeptanz für das Projekt in der Stadtöffentlichkeit zu erzeugen und zugleich eine bestmögliche Planung unter Einbezug von Interessengruppen und der breiten Öffentlichkeit zu gewährleisten, unterstützen wir die ViP bereits seit 2018 in ihrer Kommunikationsarbeit und Ausgestaltung der frühen Bürgerbeteiligung.

Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Öffentlichkeits- und Medienarbeit sowie begleitenden Dialogformaten im Sinne einer zielführenden Öffentlichkeitsbeteiligung für das Gesamtvorhaben von der Vorplanungs- bis zur formellen Genehmigungsphase. Ein Großteil der Informations- und Beteiligungsangebote wird online und digital realisiert.

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Projektfakten

ViP Verkehsbetrieb Potsdam GmbH
Potsdam, Brandenburg

Strategische Kommunikationsberatung für Öffentlichkeits- und Medienarbeit, Social Media und Bürgerbeteiligung

Konzeption und Umsetzung von digitalen Informationsangeboten

Konzeption und Umsetzung von Dialog- und Beteiligungsformaten

Durchführung und Moderation der Online-Beteiligung

Systemische Moderation von Stakeholder-Workshops

Umfeld-/ Interessen-/ Stakeholderanalysen

Medienmonitoring (Print, Online, Social Media)

Für welches Projekt möchten Sie Akzeptanz schaffen?

Für welches Projekt möchten Sie Akzeptanz schaffen?

Conrad Rethfeld berät und unterstützt unsere Kund*innen bei der Entwicklung von individuellen Kommunikationsstrategien sowie der Verwirklichung einer diversitätsorientierten, inklusiven Organisationskultur. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Umsetzung von geschlechtergerechter und diskriminierungssensibler Sprache.

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