Der Kreis Düren verfolgt das ambitionierte Ziel bis 2035 klimaneutral zu werden. Mit der Erstellung einer Klima-Roadmap startet der Kreis Düren einen Transformationsprozess, bei dem Bürger*innen und Stakeholder*innen frühzeitig eingebunden werden.
Der Kreis Düren schreitet als Vorreiter im Bereich Klimaanpassung voran – mit dem ambitionierten Ziel 10 Jahre vor den klimapolitischen Vorgaben, schon 2035, klimaneutral zu sein. Um dies erfolgreich zu schaffen, braucht es eine partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Beteiligten und eine flächendeckende Akzeptanz und Bereitschaft für nachhaltige Veränderung. Dabei unterstützt Lots* beratend.
Der Kreis Düren hat früh festgelegt, dass eine legitimierte Klima-Roadmap nicht ohne das fachliche Wissen der Stakeholder*innen sowie das individuelle Wissen der Bürger*innen entstehen kann. Lots* arbeitet seit Ende 2023 eng mit Vertreter*innen der Kreisverwaltung Klimaschutz und Mobilität des Kreis Düren zusammen, um die richtigen Beteiligungsformate zu konzipieren und umzusetzen. Ziel ist, fundierte und realisierbare Maßnahmen zu erarbeiten, die in der breiten Dürener Gesellschaft mit getragen werden.
Dabei liegt der Fokus neben „den kleinen Dingen“, die die Bürger*innen vor der eigenen Haustüre umsetzen, auch auf Klimaschutz-Maßnahmen, die im Industriesektor umgesetzt werden können. Folgendes Beteiligungskonzept von Akteur*innen und Bürger*innen soll dieses Jahr umgesetzt werden:
Die bisher erfolgreiche Zusammenarbeit zeigt, wie wertvoll dasselbe Verständnis von Klimaschutz und Klimaneutralität ist, um gemeinsam an einem Strang ziehen zu können. Wir freuen uns auf diverse Klimaschutz-Maßnahmen und sind überzeugt, dass die Klima-Roadmap in 2025 Früchte trägt.
Konzeption von Beteiligungsformaten mit relevanten Stakeholder*innen und der Öffentlichkeit
Umsetzung einer Auftaktveranstaltung mit relevanten Akteur*innen vor Ort
Umsetzung eines ersten Workshops vor Ort mit relevanten Akteur*innen
Charlotte unterstützt Akteur*innen dabei, die Energiewende partnerschaftlich anzugehen. Mit Empathie für individuelle Bedürfnisse befähigt sie alle Beteiligten, sich aktiv einzubringen. Ihr Ansatz liegt darin, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und den Dialog zu fördern.
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