bei Verkehrsplanungs- und
Infrastrukturprojekten
Durch den Einsatz digitaler Technik das Abbilden kreativer Ideen und Impulse aus der Bevölkerung vereinfachen.
Mit ersten Stimmungsbildern aus der Online-Beteiligung die Ausgestaltung etablierter Formate bereichern.
Durch die Kombination von digitaler und
analoger Beteiligung wird die Zielgruppe
diverser.
Beschleunigt durch die Corona-Pandemie sind in den
letzten Monaten digitale und hybride Beteiligungsformate erfolgreich angewendet worden. Wir sehen in der beschleunigten Digitalisierung eine große Chance.
Soziale Netzwerke und Kurznachrichtendienste haben das Potenzial, die Kommunikation über Verkehrsplanung zu vereinfachen. Visualisierungs-Technologien machen Bauprojekte auch für Laien anschaulich. Algorithmen werten umfangreiche Datensätze aus und liefern Stimmungsbilder aus der Öffentlichkeit.
Gute Gründe, warum Verkehrs- und Infrastrukturprojekte digitale Beteiligung brauchen.
Wann und wie digitale Beteiligungsverfahren erfolgreich sind.
Welche zeitlichen, finanziellen und personellen Ressourcen Sie für Ihren Beteiligungsprozess einplanen sollten.
Unsere Beteiligungsplattformen dialog.bewegt und U_Code auf einen Blick.
Welche Fragen Sie im Vorfeld von digitalen Beteiligungsprozessen stellen und klären sollten.
Katja Simic gestaltet als Senior-Beraterin Dialog- und Beteiligungsformate für verschiedenste Zielgruppen – digital und vor Ort. Ihr Ziel dabei: Auf Formate setzen, die professionell konzipiert und integriert umgesetzt werden.
Katja ist überzeugt davon, dass digitale Beteiligungsprozesse eine echte Option für die Teilhabe von Jung und Alt ist.