Im ersten Beitrag unserer Blogreihe „Daten verstehen“ habe ich die Grundlagen der datenbasierten Kommunikation vorgestellt und gezeigt, wie sie klassische Projektkommunikation ergänzen und verbessern kann. Doch obwohl der Einsatz von Daten viele Vorteile bietet, begegnet datenbasierte Kommunikation in Kommunen und Unternehmen der Daseinsvorsorge immer noch Skepsis und Widerstand. Die Bedenken reichen vom Datenschutz über die Angst vor einer Datenflut und Missbrauch bis hin zur Sorge, dass hohe Kosten und technischer Aufwand die Ressourcen sprengen könnten. Diese Vorbehalte können aus Unkenntnis, schlechten Erfahrungen oder auch allgemeinen Bedenken gegenüber Veränderungen resultieren. Heute geht es um die häufigsten Bedenken, die Ihnen bei der Einführung datenbasierter Strategien begegnen können – und Wege, wie Sie diese Vorbehalte entkräften und die Akzeptanz für den Einsatz von Daten erhöhen.
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