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Die 10 häufigsten Vorbehalte gegenüber datenbasierter Kommunikation – und wie Sie sie entkräften

Im ersten Beitrag unserer Blogreihe „Daten verstehen“ habe ich die Grundlagen der datenbasierten Kommunikation vorgestellt und gezeigt, wie sie klassische Projektkommunikation ergänzen und verbessern kann. Doch obwohl der Einsatz von Daten viele Vorteile bietet, begegnet datenbasierte Kommunikation in Kommunen und Unternehmen der Daseinsvorsorge immer noch Skepsis und Widerstand. Die Bedenken reichen vom Datenschutz über die Angst vor einer Datenflut und Missbrauch bis hin zur Sorge, dass hohe Kosten und technischer Aufwand die Ressourcen sprengen könnten. Diese Vorbehalte können aus Unkenntnis, schlechten Erfahrungen oder auch allgemeinen Bedenken gegenüber Veränderungen resultieren. Heute geht es um die häufigsten Bedenken, die Ihnen bei der Einführung datenbasierter Strategien begegnen können – und Wege, wie Sie diese Vorbehalte entkräften und die Akzeptanz für den Einsatz von Daten erhöhen.
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Daten verstehen: „Was ist datenbasierte Kommunikation – und was bringt sie Ihnen?“

In unserer neuen Blogreihe „Daten verstehen“ widme ich mich der Rolle der Daten in der Projektkommunikation für Organisationen der Daseinsvorsorge. Datenbasierte Kommunikation ist von zentraler Bedeutung für die Mitnahme der schweigenden Mehrheit und für das Gelingen der großen Transformationsprozesse hin zu nachhaltiger Mobilität und Energiewende. Dabei möchte ich Ihnen anhand konkreter Beispiele zeigen, wie Sie vorhandene Daten in Ihrem Projekt nutzen können – und wie der Einsatz von Daten Ihnen die Entscheidungsfindung und im besten Fall auch Ihren Arbeitsalltag erleichtert. Heute starte ich mit der Frage, was datenbasierte Kommunikation in der Daseinsvorsorge genau heißt, was sie von klassischer Projektkommunikation unterscheidet und welche Vorteile sie bietet.
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